
Warum du deine Neujahresvorsätze nicht in die Tat umsetzte – und wie du das ändern kannst
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und trotzdem haben zu diesem Zeitpunkt schon einige Menschen ihre guten Vorsätze fürs neue Jahr in den Wind geschossen. Ich kenne das selbst von früher noch. Im neuen Jahr soll alles besser werden. Man macht regelmäßig Sport, isst weniger oder am besten gleich gar keine Süßigkeiten und nimmt dadurch natürlich ab. Das war zumindest einer dieser typischen Jahresvorsätze, die ich mir früher vorgenommen habe, nur um bereits in den ersten Monaten des Jahres daran zu scheitern. Und damit bin weder ich noch du allein, jedes Jahr geht es auf der ganzen Welt vielen Menschen so. Aber warum?

Das Problem mit den Vorsätzen
Der Haken daran ist. Vorsätze sind meistens sehr unkonkret. Wir wollen hiervon „mehr“ und davon „weniger“ in unserem Leben. Dabei vergessen wir drei ganz wesentliche Fragen: „Warum?“, „Wie viel mehr/weniger?“ und „Wie mache ich das?“. Vorsätze kranken dran, dass wir das diffuse Gefühl haben irgendetwas zu wollen, aber eigentlich kein echtes Ziel verfolgen.
Das "Warum"
Das "Wie viel"
Das "Wie"

... wie du deine Wünsche wirklich erreichst
1. Nimm dir Zeit dich und deine Bedürfnisse kennenzulernen!
Es ist wichtig, dass ein Ziel wirklich dein Ziel ist und nicht das einer anderen Person, denn nur dann schaffst du es wirklich am Ball zu bleiben und dabei noch Freude zu haben. Also nimm dir Zeit. Wenn du dich selbst schon etwas besser kennst, kann ich dir empfehlen eine Visualisierungsmeditation durchzuführen. Wenn du noch keinen intuitiven Zugang zu deinem Kern hast, hilft dir die „Warum?“-Kette dabei deine Motive zu hinterfragen. Stelle jede Antwort auf die Frage erneut mit einem „Warum?“ auf die Probe, um den wahren Kern Schicht für Schicht zu enthüllen.